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Meldungen Archiv

BPM-Fachexkursion nach Kuba mit Karibik-Kreuzfahrt
Reisetermine:
30.11.-11.12.2017  mit Flug ab/an Berlin / Düsseldorf / München
15.02.-26.02.2018 mit Flug ab/an Berlin / Düsseldorf / München
Weitere Informationen finden Sie im Reiseprospekt.
Hier kommen Sie zum Anmeldeformular.

EBM-Änderungen ab 1. Juli 2017
Das Kapitel 35 wird zum 1. Juli neu strukturiert.
Das Honorar für die Gruppenpsychotherapie steigt um rund 20 Prozent.
Die Abschnitte 35.1 (nicht antragspflichtige Leistungen) und 35.3 (psychodiagnostische Testverfahren) bleiben in ihrer Struktur unverändert.
Der Abschnitt 35.2 (antrags- und genehmigungspflichtige psychotherapeutische Leistungen) wird neu unterteilt in
·         35.2.1 Einzeltherapien
·         35.2.2 Gruppentherapien
·         35.2.3 Zuschläge
Die weiteren Details finden Sie in folgender Zusammenstellung.


Psychotherapeutische Sprechstunde
GOP 35151 / Bewertung: 406 Punkte (42,75 Euro) / Dauer: mindestens 25 Minuten
Psychotherapeutische Akutbehandlung
GOP 35152 / Bewertung: 406 Punkte (42,75 Euro) / Dauer: mindestens 25 Minuten
Die neuen Leistungen sind übrigens nicht budgetiert.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.kbv.de/html/17549.php


Die neue Psychotherapie-Richtlinie tritt am 1. April 2017 in Kraft.

Erste Informationen finden Sie in unserem Video.

Eine Zusammenfassung der wichtigsten Änderungen finden Sie im Mitgliederbereich.
Hier ist die Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Durchführung der Psychotherapie.
Hier ist die Psychotherapie-Vereinbarung mit den neuen Formularen.
Hier finden Sie eine Ausfüllhilfe für die neuen PTV-Formulare.
Eine FAQ-Liste von Fragen zur Umsetzung der neuen Richtlinie aktualisieren wir laufend. Sie finden Sie ebenfalls im Mitgliederbereich. Sollten Sie weitere Fragen dazu haben, schreiben Sie uns diese an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Wir bemühen uns, diese umgehend zu beantworten.


Leider werden die psychotherapeutische Sprechstunde und die Akutbehandlung schlechter als die Richtlinienpsychotherapie vergütet.

Lesen Sie die Pressemitteilung des Spitzenverbandes ZNS (SpiZ) hier.


Qualitätsmanagement in der psychosomatischen/psychotherapeutischen Praxis

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die neue Richtlinie zum Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen verabschiedet. Diese gilt auch für alle psychosomatischen und psychotherapeutischen Praxen. Was bedeutet das konkret in der Praxis? Lesen Sie hier.


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BPM-Satellitensymposium 2017
Brennpunkt Weiterbildung im Fachgebiet – Wie kann gute Weiterbildung gelingen?

Dr. Götz Berberich, Windach
Weiterbildung aus Sicht der stationären Weiterbilder – Was läuft gut? Was muss verbessert werden?
Dr. Klaus Rodewig, Bochum
Weiterbildung aus Sicht der ambulanten Weiterbilder – Was läuft gut? Was muss verbessert werden?
Dr. Irmgard Pfaffinger, München
Wie erhalte ich eine Weiterbildungsbefugnis?
Wie können wir auch in Zeiten des Ärztemangels unser Fachgebiet attraktiv halten? Welche Bedingungen sind für eine attraktive Weiterbildung erforderlich? Wie hilfreich sind Weiterbildungsverbünde?
Mit diesen und weiteren Fragen aus dem Auditorium wollen wir uns in diesem Satellitensymposium befassen.


Widerspruch gegen den Honorarbescheid für das Quartal IV/2016 einlegen
Muster-Widerspruchsschreiben finden Sie im Mitgliederbereich.
Die Mitglieder in Bayern verwenden das Muster-Widerspruchsschreiben - KV Bayerns.
Die Mitglieder in Berlin verwenden das Muster-Widerspruchsschreiben - KV Berlin.
Die Mitglieder in allen anderen KVen können das Muster-Widerspruchsschreiben allgemein verwenden.


Widerspruch gegen die Nachvergütungsbescheide
Bitte legen SIe auch Widerspruch gegen die Nachvergütungsbescheide ein.
Sie finden hierzu im Mitgliederbereich das Muster-Widerspruchsschreiben Nachvergütungsbescheide allgemein.


Der Blick zurück - Die Psychoanalyse-Couch - die "Burka" des Analytikers?
Lesen Sie einen kritischen Diskurs von unserem Mitglied Dr. Richard Kettler


Neuer Vorstand gewählt
Der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands (BPM) e.V. hat auf seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Freitag einen neuen Vorstand gewählt. Nach über 20 Jahren hat Dr. Herbert Menzel, der den Verband gegründet und maßgeblich geprägt hat, den Stab an seine langjährige Stellvertreterin, Dr. Irmgard Pfaffinger aus München, weitergegeben.
Neu im Vorstand ist Dr. Peter Vogelsänger, niedergelassener Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Berlin-Marzahn.
Der weitere stellvertretende Vorsitzende ist Dr. Norbert Hartkamp aus Solingen, der gleichzeitig Mitglied im Vorstand der Fachgesellschaft DGPM ist.
Dr. Elke Geng, niedergelassene Fachärztin in Berlin–Neukölln, wurde als Schatzmeisterin wiedergewählt.


Förderung der ambulanten Weiterbildung auch im Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Die Förderung der ambulanten Weiterbildung im fachärztlichen Bereich ist gestartet. Die Kassenärztlichen Vereinigungen haben sich mit den Krankenkassen auf Fachgruppen geeinigt, für die es zum ersten Mal Förderstellen gibt. Ausschlaggebend für die Entscheidung war der spezifische Bedarf an bestimmten Fachärzten in den Regionen. So wird die Ausbildung von Augenärzten in allen Bundesländern finanziell unterstützt. Fast überall gefördert werden Gynäkologen, Dermatologen, HNO-Ärzte sowie Kinder- und Jugendmediziner.
Einige Kassenärztliche Vereinigungen stellen auch Förderstellen in Fächern wie Orthopädie, Psychiatrie oder Neurologie bereit. Die KV Baden-Württemberg und die KV Westfalen-Lippe bietet auch Förderstellen für unser Fachgebiet an.
Der BPM hat in einem Schreiben an alle KVen, dafür geworben, unser Fachgebiet in die Förderung mitaufzunehmen.
Bundesweit 1.000 Plätze
Die Förderung der ambulanten Weiterbildung von weiteren Fachärzten – neben Allgemeinmedizinern – ist ein Novum. Bundesweit stehen zunächst 1.000 Weiterbildungsplätze zur Verfügung. Bislang gab es ein solches Programm nur für Allgemeinmediziner.
Mehr Förderstellen nötig
Die 1.000 Stellen können aber nur ein erster Schritt sein. Hier muss die Politik unbedingt nachbessern.
Nach der Fördervereinbarung, auf die sich KBV, Kostenträger und Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) im Benehmen mit der Bundesärztekammer geeinigt haben, erhält ein ganztags beschäftigter Arzt in ambulanter Weiterbildung monatlich 4.800 Euro als Zuschuss zum Bruttogehalt. Dies entspricht in etwa dem, was die Krankenhäuser zahlen. Der Förderbetrag wird je zur Hälfte von der Kassenärztlichen Vereinigung und den Kostenträgern getragen. Die 1.000 Förderstellen im fachärztlichen Bereich wurden entsprechend der Einwohnerzahl auf die 17 KV-Bereiche verteilt. Demzufolge gibt es in größeren Bundesländern wie Bayern und Baden-Württemberg mehr Weiterbildungsplätze als in kleineren wie Bremen und dem Saarland. Die Verteilung der Stellen auf die Fachrichtungen konnten die KVen mit den Krankenkassen bis 1. Oktober festlegen und so den Bedarf vor Ort berücksichtigen.
Weiterbildung attraktiv gestalten
Wir müssen den jungen Ärztinnen und Ärzten eine attraktive Weiterbildung bieten. Die finanzielle Förderung ist ein wichtiges Argument, aber auch die Bedingungen für eine gute Weiterbildung müssen stimmen.
In Zukunft sollen den Weiterzubildenden und Weiterbildern ergänzende Maßnahmen wie Train-the-Trainer-Fortbildungen und Begleitseminare angeboten werden, aber auch Koordinierungsstellen und Kompetenzzentren für die ambulante Weiterbildung sollen geschaffen werden.
Der BPM veranstaltet im Rahmen des Deutschen Psychosomatikkongresses, der vom 22. bis 24. März 2017 in Berlin stattfindet, ein Satellitensymposium zu diesem Thema.


Widersprüche
Bitte legen Sie gegen den Honorarbescheid für das Quartal 1/2016 Widerspruch ein. Ein Muster-Widerspruchsschreiben finden Sie hier.
Legen Sie auch Widerspruch gegen die Nachvergütungen für die Quartale 2/2015 und 3/2015 ein. Ein Muster-Widerspruchsschreiben finden Sie hier.


Rehabilitation in der Psychosomatik
Versorgungsstrukturen – Behandlungsangebote – Qualitätsmanagement
Bereits der Untertitel und die Seitenzahl (600!) lassen eine sehr ausführliche Beschreibung von Grundlagen, Abgrenzungen, Strukturen, Angeboten, Methoden und mehr erwarten. Diese umfassende Darstellung ist ein echtes Nachschlagewerk.
Die Rehabilitation in der Psychosomatik und auch die sozialmedizinische Begutachtung gewinnen im Zuge der Arbeitsverdichtung und den für viele immer höheren Anforderungen in Beruf und Alltag immer mehr an Bedeutung und können psychisch und psychosomatisch Kranken einen Weg aufzeigen, wie sie mit ihren eingeschränkten oder auch verloren gegangenen Fähigkeiten wieder am sozialen Leben teilhaben können.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.


ZIPP-Erhebung 2016 gestartet - Klicken Sie hier.
Auch in diesem Jahr führt das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) eine bundesweite Befragung zu unseren Praxiskosten durch.
Bitte beteiligen Sie sich. Unsere Angaben zu den Betriebskosten fließen in den EBM ein.
Weitere Informationen zum Zi-Praxis-Panel 2016 finden Sie hier.


Deutscher Psychosomatikkongress vom 17. bis 19. März 2016 in Potsdam
Der BPM war wieder mit einem eigenen, gut besuchten Satellitensymposium vertreten. Das Thema lautete: „Sucht und Co-Abhängigkeiten - klinisch oft wenig beachtete Komorbiditäten“. Referenten waren Dr. Christian Müller von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charite, Berlin und Dr. Helmut Kolitzus, Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, niedergelassen in München und BPM-Mitglied. Herbert Menzel hielt ein State-of-the-art-Symposium zum Vertragsentwurf der KBV zur besseren Versorgung psychisch Kranker.
Der Berufspolitische Nachmittag wurde wie auch schon in den vergangenen Jahren von Vertretern der DGPM, VPK, BDPM und BPM gestaltet. Folgende Resolution wurde verabschiedet. KLicken Sie hier.


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

anbei möchten wir Sie über einige aktuelle Themen informieren.
Widersprüche gegen die Honorarbescheide
Bitte legen Sie gegen die Honorarbescheide weiterhin Widerspruch ein. Tun Sie das bitte auch für die demnächst eingehenden Honorarbescheide für die Quartale gegen die Sie seinerzeit Widerspruch eingelegt haben. Wir halten den Beschluss des Erweiterten Bewertungsausschuss für nicht rechtmäßig. Bitten Sie die Widersprüche ruhen zu lassen und das Ergebnis von Musterklagen abzuwarten. Muster-Widersprüche finden Sie auf unserer Homepage www.bpm-ev.de im Mitgliederbereich.

Novellierung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
Die Bundesärztekammer (BÄK) hat am 23. Januar 2016 zu einem außerordentlichen Deutschen Ärztetag (DÄT) eingeladen, nachdem die Ärztekammern in Berlin, Brandenburg und Baden-Württemberg einen solchen beantragt hatten. Einziger Tagesordnungspunkt war die geplante Novelle der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Schon seit längerem wurde das intransparente Vorgehen der BÄK und ihrer Verhandlungspartner kritisch hinterfragt und auch auf früheren DÄT wurde bereits mehr Transparenz gefordert. Sowohl die Gesundheitsminister Rösler und Bahr als auch Herr Gröhe forderten von der Ärzteschaft eine Einigung über die GOÄ mit der Privaten Krankenversicherung (PKV) sowie mit den Vertretern der Beihilfe und Stillschweigen über die Beratungsergebnisse. Der Bundesgesundheitsminister kann eine GOÄ als Verordnung in Kraft setzen, benötigt aber die Zustimmung des Bundesrates, da sich die GOÄ über die Beihilfeberechtigten auch auf die Finanzen der Länder auswirkt. Eine derartige Einigung stand nun gerade bevor, als einige Verbände auf haus- und fachärztlicher Seite Bedenken bekamen, ja sogar eine Vollbremsung für die geplante GOÄ erwirken wollten. Leider war hier auch ein Verband unseres Fachgebietes beteiligt.
Nach dreißig Jahren kommt eine GOÄ-Novellierung tatsächlich nicht mehr zu früh. Viele Leistungen müssen neu definiert und bewertet werden. Die sprechende Medizin sollte endlich gefördert werden. Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie muss neu aufgenommen werden. Ein Hinauszögern der jetzt geplanten GOÄ wäre gerade für uns außerordentlich nachteilig. Der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands (BPM) e.V. war am 23.01.2016 mit Herbert Menzel und Irmgard Pfaffinger vertreten.
Nach äußerst kontrovers geführter Debatte haben die Delegierten des DÄT mit großer Mehrheit für eine Umsetzung der GOÄ-Novelle gestimmt und erwarten jetzt, dass die Politik ihre Zusagen einhält und die dringend notwendige GOÄ-Novelle nicht dem beginnenden Bundestagswahlkampf geopfert wird!
Termin-Servicestellen
Die vom Gesetz vorgeschriebenen Termin-Servicestellen für die Vermittlung von Facharztterminen sind für die Psychotherapie vorläufig nicht vorgesehen. In einigen KVen stehen hierfür die Koordinationsstellen Psychotherapie zur Verfügung.
Deutscher Psychosomatikkongress vom 17. bis 19. März 2016 in Potsdam
Der BPM wird wieder mit einem eigenen Satellitensymposium vertreten sein.
Das Thema lautet: "Sucht und Co-Abhängigkeiten - klinisch oft wenig beachtete Komorbiditäten"
Herbert Menzel wird ein State-of-the-art-Symposium zum Vertragsentwurf der KBV zur besseren Versorgung psychisch Kranker leiten.
Irmgard Pfaffinger wird den BPM auf dem berufspolitischen Nachmittag vertreten.
Ihr BPM-Vorstand


Die überarbeitete S3-Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression ist fertig.
lesen Sie hier.


Online-Studie "Psychotherapeutische Versorgungslage von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland"
Sehr geehrte Damen und Herren, 
die Arbeitseinheit der Klinischen Psychologie und Psychotherapie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster führt derzeit eine Studie durch, um die psychotherapeutische Versorgungslage von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland zu erfassen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der lateinamerikanischen Bevölkerung in Deutschland. Da es sich dabei um ein aktuelles und relevantes Thema im Gesundheitssystem und in der Versorgungsforschung handelt, sind wir auf die Unterstützung praktisch arbeitender Therapeutinnen und Therapeuten angewiesen. Um den Statusquo möglichst realistisch und genau abbilden zu können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe, indem Sie Ihre Erfahrungen und Meinungen mit uns teilen. Die Befragung nimmt ca. 20 Minuten in Anspruch, ist freiwillig und anonym. Ziel der Untersuchung ist es, die aktuelle Versorgungslage abzubilden und eine Basis für weitere Forschungsarbeiten zu schaffen. Langfristig soll unsere Forschungsarbeit zu einem erleichterten Zugang zu psychosozialen Hilfsangeboten für Menschen mit Migrationshintergrund beitragen und die Entwicklung von Informations- und Therapiematerialien ermöglichen. Wir laden Sie und Ihre Mitglieder herzlich zur Teilnahme an unserer Umfrage ein und würden uns freuen, wenn Sie den Link zu dieser Studie über Ihren Verteiler weiterleiten könnten. Für eine Teilnahme ist es nicht notwendig, bereits mit Menschen mit Migrationshintergrund gearbeitet zu haben. Auch diese Information trägt zum Erkenntnisgewinn bei.
Sie gelangen über folgenden Link direkt zur Umfrage: http://www.unipark.de/uc/wwu/versorgungsstudie/lateinamerika/ Die Umfrage kann mit derselben IP-Adresse nur einmal geöffnet werden. Sollten Sie also eine Pause einlegen wollen, schließen Sie das Browser-Fenster bitte nicht, sondern lassen Sie es geöffnet, um später fortzufahren. Bitte leiten Sie den Link an weitere interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter. Mit Ihrer Teilnahme und der Verbreitung der Umfrage in Deutschland tragen Sie aktiv zum Erkenntnisgewinn und zur Weiterentwicklung der psychotherapeutischenVersorgung in Deutschland bei. Sollte der Link zur Umfrage Sie bereits auf anderem Wege erreicht haben, bedanken wir uns herzlich bei all denjenigen, die bereits an unserer Umfrage teilgenommen haben!  Bei Fragen und Anmerkungen melden Sie sich bitte unter den unten stehenden Kontaktdaten. Wir stehen gerne für weitere Auskünfte zu Ihrer Verfügung. 
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Ulrike Buhlmann & Laura Nohr, M.Sc.-Psych. AE Buhlmann
Klinische Psychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Fliednerstraße 2148149 Münster (Westf.)
Tel.: +49 251 8334186
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


Curriculare Fortbildung zur Psychosen-Psychotherapie
Der DDPP hat in seiner Funktion als Dachverband einen Vorschlag für eine curriculare Fortbildung zur Psychosen-Psychotherapie entworfen, der Qualitätsstandards beschreiben soll und um den Psychotherapeuten, die mit Menschen mit Psychosen arbeiten, eine Unterstützung anbieten zu können.
Aus- und Fortbildungsangebote in Psychosen-Psychotherapie finden Sie hier. Weitere Informationen finden Sie hier.


ZIPP-Erhebung 2015 – Befragungszeitraum bis 30.11.2015 verlängert
Leider ist der Rücklauf auch in unserem Fachgebiet diesmal sehr zögerlich. Haben im Vorjahr noch 387 Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Erhebung teilgenommen, so sind es in diesem Jahr bislang gerade einmal 132 Praxen.
Bitte beteiligen Sie sich. Unsere Angaben zu den Betriebskosten fließen definitiv in den EBM ein.
Die Ergebnisse der Jahre 2010 – 2013 finden Sie hier:
Fachgruppenbericht Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Kurzbericht
Fachgruppenbericht Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Langform


Aktion für das MHP
Wenn man das Onlinewerk für mindestes 2 Jahre bestellt, dann bekommt man ein Acer Tablet als Prämie.
Weitere Infos finden Sie hier.


Psychotherapie wird höher bewertet – BSG-Urteile - zum Teil - umgesetzt
Vorbehaltlich des noch ausstehenden Beschlusses im Erweiterten Bewertungsausschuss am 22.09.2015 haben sich KBV und GKV-Spitzenverband auf folgende Eckpunkte geeinigt:
Bewertung der antrags- und genehmigungspflichtigen psychotherapeutischen Leistungen (EBM-Abschnitt 35.2) wird rückwirkend ab 2012 um rund 2,7 Prozent angehoben. Damit steigt das Honorar für eine Therapiestunde auf 83,32 Euro in 2012 und in diesem Jahr auf 86,37 Euro.
Psychotherapeuten erhalten einen Strukturzuschlag, wenn sie zu 50 Prozent ausgelastet sind, z. B. mit einer vollen Zulassung 774 Therapiestunden pro Jahr erbringen. Der Zuschlag beträgt aktuell 14,69 Euro und in 2012 14,19 Euro pro Therapiestunde. Er soll die höheren Aufwendungen der Praxisorganisation, zum Beispiel durch die Beschäftigung von Personal, abdecken.
Anspruch auf eine rückwirkende Vergütung haben Psychotherapeuten allerdings nur dann, wenn sie gegen Honorarbescheide ihrer Kassenärztlichen Vereinigung Widerspruch eingelegt haben. Nachdem die BSG-Regelungen für alle Psychotherapeuten bundesweit gelten, wird diese Frage nochmals rechtlich überprüft werden müssen.


Halben KV-Sitz in Fürstenfeldbruck bei München abzugeben von Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Richtlinienverfahren: Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
Zeitpunkt: 01.04.2016, Weitere Angaben: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..


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Kein Befund und trotzdem krank?
Mehr Behandlungszufriedenheit im Umgang mit unklaren Körperbeschwerden - bei Patient und Arzt
Der Umgang mit Patienten mit unklaren Körperbeschwerden gilt als anstrengend, ihre Behandlung als frustrierend. Aber das muss nicht sein!
Dieses sehr anregende, lesenswerte Praxisbuch bietet praktische Anregungen und Beispiele für eine gelingende Kommunikation und Interaktion mit dieser Patientengruppe.
Erfahren Sie mehr und klicken Sie hier.

 


Resolution der Konzertierten Aktion der Berufsverbände am 11. September 2015
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten haben im Rahmen der Daseinsfür- und -vorsorge des Staates für die ambulante medizinische und psychotherapeutische Versorgung das Mandat übernommen. Dafür haben die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten die unabdingbar notwendige Selbstverwaltung, die die Unabhängigkeit gegenüber Patienten und Krankenkassen garantiert, vom Staat erhalten. Diese Selbstverwaltungen sind die Kassenärztliche Vereinigungen und die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Sie regeln die hoheitlichen Aufgaben, wie die Sicherstellung der ambulanten Versorgung, die Honorarverteilung und die Qualitätskontrolle. Ohne eine Selbstverwaltung gibt es auch keine Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten.
Mit der Begründung stetig steigender Aufgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen wurde 2004 im Gesundheitsmodernisierungsgesetz ein professioneller hauptamtlicher Vorstand in den Kassenärztlichen Vereinigungen und in der Kassenärztlichen Bundesvereinigung eingeführt. Er ersetzte den bis dahin ehrenamtlichen Vorstand, der aus der Mitte der Vertreterversammlung gewählt worden war. Dadurch veränderte sich auch die Rolle der Vertreterversammlung. Sie übernimmt seither die Rolle eines Aufsichtsrates. Auch wenn diese 2004 begonnene Professionalisierung und neue Rollenverteilung nicht in allen Kassenärztlichen Vereinigungen gelebt wird, ist eine effektive und basisbezogene Kontrolle der Vorstandsarbeit elementar. Diese Kontrolle übernimmt die Vertreterversammlung mit den aus ihrer Mitte gewählten Vorsitzenden.
Die Vertreterversammlung ist dabei das demokratisch gewählte Abbild der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten. Ihre wichtigste Aufgabe ist, einer Entfremdung eines professionalisierten Vorstandes von der Basis entgegenzuwirken und ihn zu beaufsichtigen.
Was für die Kassenärztlichen Vereinigungen gilt, gilt gleichermaßen für die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Die gewählten Vertreter der KBV-Vertreterversammlung, egal ob Haupt- oder Ehrenamtliche, sind dabei ihren Vertreterversammlungen und damit mittelbar den Mitgliedern der Kassenärztlichen Vereinigungen verpflichtet.
Die Fachaufsicht über den KBV-Vorstand steht einzig und allein der Vertreterversammlung zu und wird ganz wesentlich von den gewählten Vorsitzenden der Vertreterversammlung ausgeübt. Diese Aufsichtspflicht ist nicht delegierbar oder ersetzbar.
Die unterzeichnenden Berufsverbände stehen hinter diesen Prinzipien und verwahren sich gegen jede Aushöhlung dieser Grundsätze. Eine weitere Schwächung der Selbstverwaltung, insbesondere wenn sie aus den eigenen Reihen der Selbstverwaltung kommt, darf es nicht länger geben. Eine außerhalb der Selbstverwaltung stattfindende Fachaufsicht lehnen wir ab!
Auch der BPM unterzeichnete diese Resolution. Die Unterschriftenliste finden Sie unter
http://www.kbv.de/html/16899.php.


Pressemeldung des Spitzenverbandes ZNS zum geplanten Antkorruptionsgesetz
Lesen Sie hier
Der BPM ist Mitglied des Spitzenverbandes ZNS: Lesen Sie hier.


Entscheidung über Psychotherapeuten-Honorar wieder verschoben

20.08.2015 - Der Konflikt um die Anhebung der psychotherapeutischen Vergütung dauert an. Der Erweiterte Bewertungsausschuss hat am Mittwoch noch keinen Beschluss gefasst.Bei den Verhandlungen vor dem Schiedsgremium geht es um die rückwirkende Anpassung der Preise für antrags- und genehmigungspflichtige Leistungen. Die Krankenkassen hatten einen entsprechenden Vorschlag der KBV im Bewertungsausschuss abgelehnt. Daraufhin wurde der Erweiterte Bewertungsausschuss eingeschaltet. Die Verhandlungspartner seien unter Vermittlung des Unabhängigen Schlichters ein Stück weitergekommen, sagte KBV-Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Gassen nach der Sitzung am Mittwoch. Offen sei allerdings immer noch, wie die Mehrausgaben finanziert würden.
Keine Einigung beim Honorar für Psychotherapeuten - Erweiterter Bewertungsausschuss angerufen
Voraussichtlich im August wird der Erweiterte Bewertungsausschuss in Sachen psychotherapeutischer Vergütung entscheiden. Dies teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am vergangenen Donnerstag in Berlin mit. Zuvor war die erste Verhandlungsrunde zwischen KBV und GKV-Spitzenverband im Bewertungsausschuss gescheitert.
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung wollte erreichen, dass die Bewertung antragspflichtiger psychotherapeutischer Leistungen (EBM-Abschnitt 35.2) rückwirkend ab 2012 um rund 5,4 Prozent erhöht wird. Damit wäre das Honorar für eine Therapiestunde im Jahr 2012 im Schnitt um 4,35 Euro auf etwa 85,50 Euro gestiegen. Für das laufende Jahr hätte dies eine Anhebung auf 88,65 Euro bedeutet. Der Antrag der KBV sah ferner vor, dass überdurchschnittlich ausgelastete Praxen einen Strukturzuschlag von bis zu 15.000 Euro im Jahr erhalten.
Beide Vorschläge hatten die Krankenkassen im Bewertungsausschuss abgelehnt. Die Kassen sahen keine Notwendigkeit für eine Erhöhung der Bewertung. Ihrer Ansicht nach ist die derzeitige Vergütung angemessen. Die KBV hat deshalb den Erweiterten Bewertungsausschuss eingeschaltet. „Unsere Überprüfung hat ergeben, dass die antrags- und genehmigungspflichtigen Leistungen zu niedrig bewertet sind. Das sollten auch die Krankenkassen anerkennen“, betonte der Vorstandsvorsitzende der KBV, Dr. Andreas Gassen, am Donnerstag in den „KBV-Praxisnachrichten“. Die KBV fordere nur das, was den ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten auch zustehe.
Ein Streitpunkt in den Verhandlungen sei der Strukturzuschlag gewesen. Dieser Zuschlag sollte die höheren Aufwendungen der Praxisorganisation, zum Beispiel durch die Beschäftigung von Personal, abdecken. Daneben wollte die KBV damit einen Anreiz schaffen, dass Psychotherapeuten künftig mehr antrags- und genehmigungspflichtige Leistungen anbieten und so der steigende Bedarf besser gedeckt werden kann.


Resolution der Konzertierten Aktion der Berufsverbände vom 12. Juni 2015
In dieser Sitzung der Konzertierten Aktion der Berufsverbände verabschiedeten die Vertreter von rund 50 Berufsverbänden folgende Resolution:
Die unterzeichnenden Berufsverbände fordern die Vertreterversammlung der KBV auf, endlich zur Sacharbeit zurückzukehren und diffamierende und persönlich beleidigende Äußerungen gegenüber dem von ihnen gewählten KBV-Vorsitzenden einzustellen.
Dieser Dauerstreit beschädigt nicht nur den Vorsitzenden persönlich, sondern inzwischen auch die Körperschaft KBV selbst und schwächt ihren Einfluss gegenüber der Politik und den Vertragspartnern, besonders bei den Krankenkassen. Der Eindruck in der medialen Öffentlichkeit und bei den KV-Mitgliedern ist verheerend.
Die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten und ihre Berufsverbände haben ein Recht auf eine sachgerechte und wirksame Vertretung ihrer Interessen nach innen und außen.
Dazu gehört auch eine funktionierende Körperschaft KBV.
Die Unterschriften finden Sie hier.
15.06.2015: Weitere Berufsverbände und der NAV Virchow-Bund haben sich der Resolution angeschlossen.


Der 118. Deutsche Ärztetag in Frankfurt hat sich erstmals in dieser Weise öffentlich zu dem hohen Stellenwert der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie in der Versorgung bekannt. "Die Ärztinnen und Ärzte sind die zentrale Säule in der Versorgung von Patienten mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen".
Die Delegierten stimmten fast einstimmig für diesen Antrag des Vorstands der Bundesärztekammer. Lesen Sie diesen Antrag hier.
Hintergrund hierfür ist die Initiative der Ständigen Konferenz ärztlicher Psychotherapieverbände (StäKo), die in regelmäßigem Austausch mit Vertretern der Bundesärztekammer immer wieder die Themen der Psychosomatischen Medizin und ärztlichen Psychotherapie einbringt.
Anlage zu diesem Ärztetagsantrag war ein Positionspapier, an dem BPM-Vertreter wesentlich mitgearbeitet haben. Lesen Sie hier.


DAS DUNKLE GEN
Am 11. Juni startet deutschlandweit der Dokumentarfilm DAS DUNKLE GEN in den Kinos.
Der Film stellt grundlegende Fragen zum Umgang mit den genetischen Faktoren von Depressionserkrankungen und klärt über die Hintergründe und aktuellen Forschungen zum Thema auf. Darüber hinaus ist der Hauptprotagonist ein Patient, der sich aller Stigmatisierung zum Trotz auf eine selbstbewusste Suche nach den Wurzeln seiner Erkrankung macht. Weiterlesen


EAPM - European Association of Psychosomatic Medicine
EAPM Conference 2.-4. Juli 2015 in Nürnberg.
Challenges and Chances for Psychosomatic Medicine in Health Care
www.eapm.eu.com


Die Lage im Vorstand der KV Berlin spitzt sich zu! Gelingt die Abwahl oder bleibt es bei einem Weiterso?
Hat der Vorstand die Honorardefizite vertuscht? Lesen Sie hier
So reagieren die Berliner Kolleginnen und Kollegen: Faxaktion - lesen Sie hier


Yaloms Anleitung zum Glücklichsein - Ab 20. Februar 2015 neu auf DVD, Blu-ray und als Video on Demand!
Der 82-jährige Psychiater und Bestsellerautor* Irvin D. Yalom ist der wohl bedeutendste Vertreter der existentiellen Psychotherapie. Eine faszinierende Persönlichkeit, die uns nicht nur auf die Suche nach den Tiefen und Untiefen der menschlichen Psyche mitnimmt, sondern auch intime Einblicke in sein eigenes Innenleben gibt. In Yaloms Anleitung zum Glücklichsein lässt er uns an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben und gibt uns Antworten auf Fragen, die uns alle bewegen: Wie lebe ich ein glückliches und erfülltes Leben? Wie führe ich eine harmonische Beziehung? Und wie kann ich alte Verhaltensmuster durchbrechen und mein eigenes Selbst finden? - Lesen Sie mehr  


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Aktionstag Psychotherapie am 25.09.2014 - weitere Fotos


Praxissitz in Berlin - Ende 2015 abzugeben
Biete Psychosomatische Praxis und großzügige Räume in ehemaliger Fabriketage (Loft) in begehrter Lage. Bisher große Einzelpraxis mit Arzthelferin, auch gut zu mehreren nutzbar.
Tel. 0176 10461611


Aktionstag Psychotherapie
Zum Aktionstag Psychotherapie am 25.09.2014 hatte ein breites Bündnis berufspolitischer Verbände aufgerufen. Ca. 1.500 Teilnehmer aus verschiedensten Bundesländern konnten für die Demonstration in Berlin mobilisiert werden.
Diese führte vom Potsdamer Platz vorbei am Bundesrat und PKV-Verband zum GKV-Spitzenverband und endete beim Bundesgesundheitsministerium mit einer Abschlusskundgebung und Übergabe der Forderungen des Aktionstages und rund 5.000 Solidaritätsbekundungen von Psychotherapeuten aus dem ganzen Bundesgebiet.
Der BPM beteiligte sich u. a. mit einem eigenen Transparent und den Statements der beiden stellvertretenden Vorsitzenden Irmgard Pfaffinger und Sebastian Otto.
Erfreulich ist auch das Medienecho und insbesondere auch ein ausführlicher Bericht im Deutschen Ärzteblatt, der mit einer essentiellen Forderung des BPM endet:
„Der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands e.V. - BPM - unterstützt die Forderungen des Aktionstages Psychotherapie nach einer besseren Vergütung der Richtlinien-Psychotherapie. „Das reicht aber nicht aus, da für eine bessere Versorgung psychisch Kranker auch eine bessere Vergütung psychosomatischer Gesprächsleistungen erforderlich ist“, sagte der Vorsitzende des BPM, Herbert Menzel. Die deutliche Unterfinanzierung der sprechenden Medizin sei nicht länger hinnehmbar.
Statement I. Pfaffinger
Statement S. Otto
BPM-Pressemitteilung
Forderungen des Aktionstages


Resolution gegen die Teilung der ärztlichen Selbstverwaltung des KV-Systems
Anlässlich der Konzertierten Aktion der Berufsverbände bei der KBV am vergangenen Freitag, 12.09.2014 sprachen sich die Vertreter der anwesenden Berufsverbände gegen die Teilung der ärztlichen Selbstverwaltung des KV-Systems aus.
Die Einheit der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeutenschaft müsse erhalten bleiben.
Im KV-System müsse das Verhältnis zwischen der demokratischen Repräsentanz der jeweiligen hausärztlichen, fachärztlichen und psychotherapeutischen Versorgungsbereiche mit dem erforderlichen Dominanzschutz durch eine geeignete Selbstverwaltungslösung bestmöglich zum Ausgleich gebracht werden.
Der BPM ist Mitunterzeichner.


Der Punktwert steigt 2015 auf 10,27 Cent
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband haben sich auf ein Honorarplus von insgesamt rund 800 Millionen Euro für 2015 geeinigt. Der Orientierungswert soll um 1,4 Prozent auf 10,27 Cent erhöht werden. Lesen Sie hier.


Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen hat Ende 2013 ein Positionspapier zur "Reform des Angebots an ambulanter Psychotherapie - Vorschläge des gesetzlichen Krankenkassen" herausgegeben. Klicken Sie hier
Die Stellungnahme des BPM finden Sie hier.


Die diesjährige Fachexkursion des BPM führte nach Tibet und fand vom 11. bis 25.05.2014 statt. Unsere Kollegin Dr. Gisela Gross vermittelt Ihnen ein guten Einblick in diese Reise:  Zwischen Himmel und Hektik - Eindrücke aus der Fachexkursion  Klicken Sie hier
Eine kleine Präsentation über die interkulturellen Unterschiede zwischen chinesischer und europäischer Mentalität finden Sie
hier

  Tibet-Gebetsfahnen 4 Tibet-TTM 4  TTM2 4
Fotos: Jan Bauch, Christian Seyfried


Rücktritt des Berliner KV-Vorstands gefordert - Lesen Sie hier


Neuer fachärztlicher KBV-Vorstand gewählt!

Der Orthopäde Dr. Andreas Gassen, bislang stellvertretender Vorsitzender der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung (KBV), aus Düsseldorf wurde am 28.02.2014 mit der fachärztlichen/psychotherapeutischen Mehrheit erst zum neuen fachärztlichen Vorstand und in einem weiteren Wahlgang auch zum Vorsitzenden des Vorstands gewählt.
Er sprach sich bei seiner kurzen Vorstellung sehr deutlich für eine starke Interessenvertretung aller Vertragsärzte und –psychotherapeuten nach außen aus. Die KBV müsse eine identifizierbare Größe bleiben!
Es wird für Herrn Gassen nicht leicht sein, in die doch sehr markanten Fußstapfen seines Vorgängers, Herrn Dr. Köhler zu treten. Auch bleibt abzuwarten, ob und wie es ihm gelingt, mit Frau Dr. Feldmann, dem hausärztlichen Vorstandsmitglied einen gemeinsamen Weg für eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu finden.
Der BPM gratuliert Herrn Dr. Gassen sehr herzlich und wünscht ihm viel Kraft und eine glückliche Hand für seine neue herausfordernde Aufgabe. Der BPM wird möglichst bald Kontakt mit ihm aufnehmen und ihn für die spezifischen Anliegen unserer Fachgruppe sensibilisieren.
Herrn Dr. Köhler danken wir für sein großes Verständnis für unser Fachgebiet und auch für die zweifelsohne erreichten Erfolge, wenngleich hier das Wünschbare und das politisch Machbare durchaus differierten. Er verabschiedete sich mit den Worten „Mehr Einigkeit unter Ihnen!“
Der einzige Antrag "Für ein einheitliches KV-System" wurde mit großer Mehrheit angenommen.


Der Deutsche Psychosomatikkongress 2014 zum Thema „Moderne Zeiten – Antworten der Psychosomatik und Psychotherapie“ findet vom 26. bis 29. März 2014 in Berlin statt. Erfahren Sie mehr unter www.deutscher-psychosomatik-kongress.de
BPM-Mitglieder wirken an folgenden Veranstaltungen mit: www.sitzungsplan.de
Wissenschaftliches Symposium – Qualitätssicherung in der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie: Dr. Pfaffinger (Do, 27.03., 17:45-19:15 Uhr)
Satelliten-Symposium - Nerven unter Strom, Stress und Psyche: Dr. H. Menzel, Dr. A. Enders (Fr, 28.03., 13:30-15:00 Uhr)
Fortbildung - Qualitätsmanagement in der psychotherapeutischen/psychosomatischen Praxis, Wie geht’s? Wie macht’s Spaß? Was bringt’s?: Dr. I. Pfaffinger (Sa, 29.03., 9:00-10:30 Uhr)
Berufspolitischer Nachmittag: Dr. I. Pfaffinger (Do, 27.03., 16:00-17:30 Uhr)


Ergebnis der Mitgliederbefragung 2013
An unserer Mitgliederbefragung 2013 haben sich 33 Kolleginnen bzw. Kollegen beteiligt. Das entspricht rund 9% unserer Mitglieder. Hierüber freuen wir uns sehr.
Die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer war mit unserer Vertretung des Fachgebietes zufrieden oder sehr zufrieden. Mit der Versendung von Information waren ebenso viele zufrieden bzw. sehr zufrieden. Zwei Drittel der Teilnehmer wollen diese per E-Mail, nur ein verschwindend niedriger Teil möchte diese ausschließlich über die Homepage. Hohes Lob erhielt der BPM für Service und Freundlichkeit.
Auch mit der Organisation und den Themen der Jahrestagungen kommt der Vorstand recht gut an. Für die verschiedenen Anregungen hierzu bedanken wir uns herzlich. Weiterlesen


iPP-Jahresbericht 2012 veröffentlicht

Das Zentralinstitut (ZI) für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland hat ihren Dritten Jahresberichts aus dem ZI-Praxis-Panel am 28. Februar 2014 veröffentlicht.
Dieser zeigt, dass die von Kassenseite immer wieder zitierten Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes ein falsch positives Bild zur Wirtschaftssituation vermitteln und die Wirklichkeit der Niedergelassenen nicht repräsentieren.
Die für unser Fachgebiet betreffenden Ergebnisse finden Sie auf den Seiten 69 und 70. Klicken Sie ZiPP-Jahresberich 2012


In Österreich fehlen Ärzte für Psychosomatik
Eine aktuelle Studie zeigt einen gravierenden Mangel in der Versorgung von Patienten mit psychosomatischen Störungen in Österreich auf. Die Studienautoren der Medizinischen Universität Graz und der Donauuniversität Krems belegen, dass es oft auch für Mediziner schwer ist, psychosomatische Leiden richtig zu diagnostizieren. Weiterlesen


Das neue Standardwerk für angehende Psychoanalytiker
Der Berliner Psychotherapeut Dr. med. Reimer Hinrichs legt mit seinem Kompendium „Psychoanalytische Ausbildungsinhalte“ ein umfassendes Lehrbuch für ärztliche und psychologische Ausbildungskandidaten in tiefenpsychologisch fundierter und analytischer Psychotherapie vor.


Aus gesundheitlichen Gründen legt Dr. Andreas Köhler sein Amt zum 1. März 2014 nieder.
KBV-Pressemitteilung: Berlin, 16. Januar – Heute gab der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Köhler, bekannt, dass er aus gesundheitlichen Gründen zum 1. März sein Amt aufgeben wird.
„Ich habe mich immer und mit voller Kraft für die ärztliche und psychotherapeutische Selbstverwaltung eingesetzt. Denn sie ist der Garant für eine flächendeckende und hochwertige ambulante medizinische Versorgung. Aus gesundheitlichen Gründen habe ich die für mich schwere Entscheidung getroffen, mein Amt zum 1. März niederzulegen“, erklärte er. Seit 2005 ist Köhler Vorstandsvorsitzender der KBV.
„Großen und uneingeschränkten Respekt vor dieser persönlichen Entscheidung“, zollte der Vorsitzende der Vertreterversammlung der KBV, Dipl.-Psychologe Hans-Jochen Weidhaas, auch im Namen seiner beiden Stellvertreter, Dr. Stefan Windau und Dr. Andreas Gassen. Weiterhin erklärte er: „Dr. Andreas Köhler hat für die niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten sowie für das gesamte System der Kassenärztlichen Vereinigungen Großes geleistet. Der heutige Tag stellt eine Zäsur dar.“


Internationale Anerkennung für den BPM-Vorsitzenden
Herbert Menzel wurde kürzlich in den Vorstand einer internationalen Gesellschaft berufen: Es handelt sich um die CEESBM (Central East European Society for Behavioral Medicine). Er wurde als Repräsentant der deutschen Psychosomatiker angesprochen.

Diese Berufung stellt eine große Anerkennung für sein langjähriges Engagement im Rahmen des ENPM (European Network of Psychosomatic Medicine) dar und würdigt auch sein regelmäßiges Auftreten auf den Psychosomatischen Weltkongressen, wo er seit vielen Jahren regelmäßig zu Vorträgen im Symposium "Training and Education" eingeladen wird.
Diese Vorstandsfunktion beinhaltet u.a. die Mitarbeit im Herausgeberteam einer neuen interdisziplinären Zeitschrift für Medizin, die ein breites Spektrum umfassen soll.


Der BPM hat einen neuen Vorstand
Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wurde Dr. Herbert Menzel erneut zum Vorsitzenden gewählt. Auch die stellvertretende Vorsitzende Dr. Irmgard Pfaffinger und der Schatzmeister Dr. Christian Trabandt wurden in ihren jeweiligen Ämtern bestätigt. Für den Klinikarzt Dr. Götz Berberich, der sich aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl stellte, kam Dr. Sebastian Otto, der in einer Psychosomatischen Tagesklinik in Berlin tätig ist, neu in den Vorstand. Mit Dr. Otto verjüngt sich der Vorstand und leitet den anstehenden Generationswechsel ein.
Herbert Menzel betonte, wie viel Geduld und welch einen langen Atem man in der Berufspolitik haben müsse. Dennoch käme man den gesteckten Zielen immer wieder ein Stück näher, wenn man hartnäckig dran bliebe. Viel Überzeugungsarbeit sei allerorts zu leisten, so die stellvertretende Vorsitzende.
Wir brauchen endlich eine eigenständige Bedarfsplanung für das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, war sich die Mitgliederversammlung einig.


Erstes gemeinsames Mitgliederrundschreiben aller Berliner Verbände, die sich an der psychosomatischen und psychotherapeutischen Versorgung beteiligen
Die Vergütung der Fachgebietsleistungen muss der Vergütung in anderen Fachgebieten entsprechen. Der Facharzt soll kurzfristig für Diagnostik, Krisenintervention und Therapie zur Verfügung stehen, was aber bei den unterfinanzierten und teilweise quotierten Abrechnungsziffern nicht zu leisten ist.Damit ist in Berlin erstmals die größtmögliche Allianz zustande gekommen, die alle relevanten Verbände vereint auftreten lässt. Diese Verbände wollen gemeinsam politisch und juristisch agieren, um ihre Interessen wirkungsvoll zu vertreten.
Klicken Sie hier


Der BPM lehnt die Spaltung der Kassenärztlichen Vereinigungen ab und schließt sich ausdrücklich der Pressemitteilung des Berufsverbands Deutscher Internisten (BDI) e.V. an. Lesen Sie hier


EBM-Änderungen
Ab 01.10.2013 beträgt der bundesweite Orientierungspunktwert (OPW) zehn Cent. Da diese Änderung für die Krankenkassen kostenneutral erfolgen muss, werden die Punktzahlen der einzelnen Gebührenordnungspositionen dem entsprechend reduziert.
Die GOP 35200 z.B. wurde bislang mit 2.315 Punkten bewertet. Ab 01.10.2013 sind dies nur noch 819 Punkte. Mit einem Punktwert von 10 Cent berechnet, ergeben sich allerdings – wie bisher – 81,90 €.
Pauschale fachärztliche Grundversorgung (PFG)
Fachärzte der Grundversorgung erhalten ab 01.10.2013 je nach Fachgruppe eine zusätzliche Pauschale, die der Abrechnung von der KV automatisch zugefügt wird.
Diese beträgt 15,90 € für die FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten.
Gleichzeitig erbrachte Leistungen der Richtlinien-Psychotherapie (Kap. 35.2) schließen diese PFG aus. Nur die Biographische Anamnese (35140) und die probatorischen Sitzungen (35150) können neben den Facharztkapitelleistungen (Kap. 22) ohne Ausschluss der PFG erbracht und abgerechnet werden.


Hier stellt unser Mitglied Peter Weyland sein neues Buch Psychoonkologie - das Erstgespräch und die weitere Begleitung vor.
Vorweg: Dies ist kein Lehrbuch, eher ein erklärendes Buch. Das Anliegen dieses Buches ist es, die psychoonkologische Arbeit zugänglicher zu machen. Wenn sich auch theoretische Überlegungen nicht ganz vermeiden lassen, so versuche ich doch, sie anhand eigener Erfahrungen zu erläutern und an konkreten Beispielen zu verdeutlichen. Vielleicht gelingt es mir, Kolleginnen und Kollegen für diese Arbeit zu gewinnen.
Dabei sind mir drei Aspekte besonders wichtig:
Mit einem stark strukturierten Erstgespräch möchte ich zeigen, dass es auch mit begrenzter Zeit möglich ist, die wichtigsten Dinge zu erfahren und die Basis für eine „hilfreiche“ Beziehung zu schaffen.
Der therapeutische Hintergrund, die Coping-Strategien, die Gefühlslogik und das Wissen um die speziellen Belastungen bei Patienten und Therapeuten werden beleuchtet und an Beispielen verdeutlicht.
Um die große Breite der therapeutischen Anforderungen und Möglichkeiten aufzuzeigen werden die einzelnen Phasen einer Krebserkrankung und die damit verbunden Fragen und Belastungen anhand ausführlicher Fallschilderungen beschrieben und diskutiert. Wenn auch die psychodynamische Therapie als Hintergrund deutlich wird, so wird auch gleichzeitig der wesentliche Unterschied aufgezeigt dergestalt, dass die typischen Reaktions- und Verhaltensmuster trotz ihrer Verwandtschaft zu den Abwehrmechanismen als Bewältigungsstrategien verstanden werden, die in unterschiedlichen Krankheitsphasen funktional oder dysfunktional wirken können.
Ein weiteres Anliegen dieses Buches ist es, deutlich zu machen, dass es sich bei der Psychoonkologie nicht um eine Therapie psychopathologischer Befindlichkeiten handelt. Gehen wir davon aus, dass ein Neurosekranker in einer normalen Lebenssituation pathologisch reagiert, so reagiert der Krebspatient nachvollziehbar in einer pathologischen Situation. Bei der Bewältigung dieser Belastung können wir ihm mit psychotherapeutischen Mitteln helfen. Flyer

Herr Prof. Dr. Ulrich Rüger hat uns seinen Artikel "Die Wendung des biographischen Verlaufs nach schwerer Erkrankung! überlassen. Weiterlesen

DER FALL WILHELM REICH – Ab 5. September im Kino!
War es Wahnsinn, an die Freiheit des Menschen zu glauben, oder war Wilhelm Reich nur zur falschen Zeit am falschen Ort? Zehn Jahre nach seinem Tod in einem US-amerikanischen Gefängnis werden Reichs Schriften zu einem Wegbereiter der 68er- Generation. Seine visionären Ideen wirken bis heute nach: In einer hochtechnisierten Gesellschaft stoßen Reichs alternative Heilmethoden, die sich wissenschaftlichen Erklärungen entziehen, auf große Zustimmung, aber auch harsche Ablehnung.
Der österreichische Regisseur Antonin Svoboda zeichnet auf verschiedenen Zeitebenen das vielschichtige Leben eines Menschen nach, dessen außergewöhnliche Ideen immer wieder mit den Normen der Gesellschaft kollidierten.
Klaus Maria Brandauer in der Titelrolle verkörpert einfühlsam und engagiert den vielschichtigen Mann und Wissenschaftler Wilhelm Reich, der an sich und seine Ideen glaubte und sich nicht von seinem Weg abbringen ließ.
Wilhelm Reich muss 1939 vor den Nazis, die seine Schriften verbrennen, in die USA fliehen. Hier, im „Land der Freiheit“, hofft der österreichische Psychiater und Grenzforscher seine Arbeiten fortsetzen zu können.
Intensiv beschäftigt sich der Psychoanalytiker mit der von ihm entwickelten Orgon-Therapie und konstruiert neben dem „Orgon-Akkumulator“ auch den „Cloudbuster“, eine Maschine, die Regen produzieren soll. Besonders fasziniert Wilhelm Reich die Suche nach der ursprünglichen Energie des Lebens, die er mit aller Kraft vorantreibt. Tochter Eva (Julia Jentsch), die nach Jahren wieder zu ihrem Vater gefunden hat und seine jetzige Frau Ilse (Jeannette Hain) unterstützen ihn dabei. Aber schon lange steht Reich im Blickfeld der unerbittlichen Kommunistenjäger McCarthys und der US-Gesundheitsbehörde. Als ehemaliger Kommunist und wegen seiner unorthodoxen Therapiemethoden wird er beschattet und abgehört. Ein Mensch wie Reich, der das Individuelle im Menschen entfesseln will, passt nicht in ihr rigides System. Die Ermittler schrecken auch nicht davor zurück, Reichs Mitarbeiterin Aurora (Birgit Minichmayr) unter massiven Druck zu setzen. Auch unter den Psychiatern hat Reich viele Gegner, die seine Ideen ablehnen. Die Hetzjagd beginnt, der Wissenschaftler soll zu Fall gebracht werden. Er widersetzt sich wiederholt gerichtlichen Anordnungen und wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Kurz vor seiner Entlassung stirbt Wilhelm Reich 1957 unter mysteriösen Umständen im Gefängnis.
Weitere Infos unter www.reich-derfilm.de


Der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. (VDBW) und der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Deutschlands e.V. - BPM - bekämpfen psychische Erkrankungen ab sofort gemeinsam.
Lesen Sie hier die Pressemitteilung des VDBW:Betriebsärzte und Psychosomatiker gemeinsam gegen Stress
Lesen Sie hier das Interview mit Dr. med. Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werkärzte (VDBW): "Entscheidend ist das Führungsverhalten - Führen durch Vorbild"
Dtsch Arztebl 2013; 110(25): A-1240 / B-1082 / C-1074
Herr Dr. Panter wird übrigens auch Referent auf unserer diesjährigen Jahrestagung vom 15. - 16. November sein.


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
nunmehr hat der Bundestag nach langen, intensiven Verhandlungen auf allen politischen Ebenen einen Antrag des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages auf eine modifizierte Verlängerung der Ärztequote in der Bedarfsplanung (§ 101, Abs. 4, SGB V) beschlossen.
Der BPM war mit seinem Vorsitzenden sehr intensiv in diese Entwicklung auf höchster Ebene einbezogen.
Beiliegend erhalten Sie den Wortlaut des Bundestagsbeschlusses.
Im nächsten BPM Aktuell wird über die Hintergründe und Konsequenzen dieses Beschusses (der einen Erfolg unserer fortlaufenden Bemühungen darstellt) berichtet.
BPM-Mitglieder erhalten im nächsten Rundbrief detaillierte Informationen.
Freundliche kollegiale Grüße
Ihr BPM - der Berufsverband
ÄA Mindestquotenregelung (konsentiert am 04.06.2013)


116. Deutscher Ärztetag vom 28.-31. Mai 2013 in Hannover
Der 116. Deutsche Ärztetag beschließt mit überwältigender Mehrheit einen Antrag zur "Weiterbildung in der ambulanten Versorgung", der das Ergebnis eines über viele Stunden erarbeiteten Kompromisses ist.Endlich wird akzeptiert, dass die Vergütung der fachärztlichen Weiterbildung im ambulanten Bereich der im stationären Bereich entsprechen muss. In diesem Antrag wird klar gegen eine verpflichtende Weiterbildung generell votiert, um den jungen Kolleginnen und Kollegen nicht noch weitere Zwänge aufzuerlegen. Dies ist ein großer Erfolg auch für unser Fachgebiet. Es zeigt sich hier erneut, dass voreilig eingeführte Pflicht-Weiterbildungszeiten im ambulanten Bereich zum Schaden für die Weiterbildungsassistenten sind, da sie zu einem Engpass führen und Kolleginnen und Kollegen davon abhalten, sich für unser Fachgebiet zu entscheiden.
Erfreulicherweise fand auch der Antrag "Keine Benachteiligung von Menschen nach einer Psychotherapie" große Zustimmung.
Auch ein Antrag, der die Bundesregierung zu einer Punktwerterhöhung in der GOÄ mit den Ziel des Inflationsausgleichs auffordert, wurde mit großer Mehrheit angenommen.


KBV-Vertreterversammlung: Einstimmig für Pflichtweiterbildung in der ambulanten Versorgung votiert
Die KBV-Vertreterversammlung hat am 27.05.2013 ausführlich über eine auf die nur in der ambulanten Versorgung vermittelbaren Kompetenzen und Inhalte beschränkte ambulante Pflichtweiterbildung in den patientennahen Fachgebieten diskutiert und einen entsprechenden Antrag einstimmig beschlossen.
Zu dieser VV waren auch die Delegierten zum Deutschen Ärztetag, der am Dienstag, 28.05.2013 beginnt, geladen und bei o.g. Tagesordnungspunkt zur Diskussion aufgefordert.
Besondere Beachtung fand ein Redebeitrag des Präsidenten der Bundesärztekammer, Herrn Prof. Montgomery, in dem dieser sich dem Antrag der KBV inhaltlich angeschlossen hat.
Dieser Antrag wird am Mittwoch, 29.05.2013 auf dem DÄT erneut zur Diskussion und Abstimmung gestellt. Es ist zu hoffen, dass hier nun endlich der Durchbruch für eine honorierte Weiterbildung auch im ambulanten fachärztlichen Bereich geschaffen wird.


Mindestquotenregelung für ärztliche Psychotherapeuten
Ärztequote wieder infrage gestellt
BPM Stellungnahme


Ärztezeitung vom 13.05.2013
Bedarfsplanung - Psychosomatik in der Krise


KBV-Kampagne "Wir arbeiten für Ihr Leben gern".
Mit einem Spot kurz vor der Tagesschau startet am 26. April die KBV-Kampagne "Wir arbeiten für Ihr Leben gern". Sie hat zum Ziel, die Attraktivität des Berufs des niedergelassenen Arztes und Psychotherapeuten zu steigern und Patienten, Politik und Medien für die wichtigsen Anliegen und Probleme zu sensibilisieren.


QM-Workshop in Berlin am 21. Juni 2013
Ein Halbtagesworkshop - und Ihr Qualitätsmanagement steht!
Praxisorientiert erlernen Sie die Grundlagen des QM und haben die Möglichkeit mit einem speziellen Musterhandbuch für Psychosomatiker/Psychotherapeuten Ihr individuelles Handbuch schnell und einfach aufzubauen. Agenda QM 21.06.2013


Neue Zugangsdaten für den Mitgliederbereich unserer Homepage / Arztsuche
Aus Datenschutzgründen sollten alle BPM-Mitglieder ein individuelles Benutzerkonto, d. h. einen eigenen Benutzernamen und ein eigenes Passwort, für den internen Bereich unserer Homepage www.bpm-ev.de haben. Das Ihnen bekannte Benutzerkonto werden wir dann abschalten.
Wir bitten Sie daher (nicht eingeloggt) auf unserer Homepage auf „Mitglieder / Login“ und dann auf „Benutzerkonto anlegen“ zu gehen und sich dann einfach durchzuklicken.
Sie kommen unter http://www.bpm-ev.de/konto-erstellen/register.html auch direkt dahin.
In diesem Zusammenhang wollen wir auch unsere Arztsuche reaktivieren. Jedes Mitglied muss der Veröffentlichung auf der Homepage zustimmen. Dies können Sie ebenfalls über obigen Link tun. Wir übernehmen dann die Daten in die Arztsuche. Wenn Sie sich – wie beschrieben – registriert haben, erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail. Nach interner Überprüfung Ihrer Mitgliedschaft wird Ihr neues Benutzerkonto vom Administrator freigeschaltet. Hierüber informiert Sie eine weitere E-Mail.
Danach können Sie Ihre Daten selbst ändern, aktualisieren oder ergänzen, wenn Sie eingeloggt sind und dann unter „Mitglieder / Log in“ auf „Mein Konto“ gehen.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen/Kommentare z.B. über das Kontaktformular http://www.bpm-ev.de/kontakt.html
Zur Diskussion weiterer Themen steht Ihnen auch das „Forum“ zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge, dann stellen wir diese im Forum ein und geben es zur allgemeinen Kommentierung frei.


Hilfe nach sexuellem Missbrauch - Aufruf an Ärzte und Psychotherapeuten
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) informiert über ein geplantes Portal im Internet, auf dem Betroffene sexuellen Missbrauchs und deren Angehörige schnell Informationen über Beratungs-, Hilfs- und Versorgungsangebote erhalten sollen. Die KBV bittet Ärzte und Psychotherapeuten, diese Plattform zu unterstützen.
Teil der Plattform www.hilfeportal-missbrauch.de sei eine Adressdatenbank, über die Hilfsangebote vor Ort schnell gefunden werden sollen. „Auch Ärzte und Psychotherapeuten, die über Erfahrung in der Therapie von Betroffenen sexuellen Missbrauchs verfügen, sind aufgefordert, sich mit ihren Kontaktdaten in die Suche aufnehmen zu lassen“, teilt die KBV mit. Ärzte und Psychotherapeuten werden deshalb gebeten, sich in die Datenbank einzutragen, „wenn Sie [...] über Kompetenzen in der Therapie von Betroffenen sexuellen Missbrauchs verfügen und Patienten mit diesem Hintergrund aufnehmen möchten. Damit ermöglichen Sie, dass Betroffene passgenaue Hilfe finden“.
Der Eintrag ist kostenfrei, abgefragt werden Name, Fachgebiet, Adresse, Telefon, gegebenenfalls E-Mail / Webseite. Diese Angaben werden später in der Datenbank abgebildet. Der Link zur Datenerfassung lautet: www.datenerfassung.hilfeportal-missbrauch.de. Das Portal wird vom Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs entwickelt und soll am 15. Juni 2013 online gehen. Bei Rückfragen zur Datenerfassung können Sie eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. senden. Weitere Informationen gibt es auch unter www.beauftragter-missbrauch.de.


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es gibt Neuigkeiten bei der Entwicklung der Bedarfsplanung.
Nachdem wir uns im Februar an den Gesundheitsminister gewandt hatten, bekamen wir vor kurzem eine positive Antwort.
In intensiven Gesprächen mit Entscheidungsträgern wurde deutlich, dass im BMG konkret an einer Umsetzung der Verlängerung der Ärztequote gearbeitet wird (die um eine Psychosomatikerquote ergänzt werden soll).
Es ist nun zu hoffen, dass dieses Vorhaben bis zur Bundestagswahl umgesetzt werden kann. Die Zeit droht knapp zu werden.
Zur Erinnerung: Die Ärztequote im § 101, Abs. 4, SGB V läuft Ende 2013 aus. Eine Regelung des Gemeinsamen Bundesausschusses wurde beanstandet, so dass dringend eine Gesetzesänderung erforderlich ist.
Wir bleiben optimistisch  -  und sowieso am Ball.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Herbert Menzel

20 Jahre Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Deutschland
Paul L. Janssen, Herbert Menzel
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entwicklung des Fachgebietes Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie nach Einführung auf dem Deutschen Ärztetag 1992.
Beginnend mit einigen Gründen, die zur Einführung des Facharztes führten, werden
die drei Novellierungen der Musterweiterbildungsordnung, die Entwicklung der Facharztzahlen
im ambulanten und stationären Bereich und die Entwicklung der Psychosomatischen
Krankenhausabteilungen wie der Rehabilitationskliniken dargelegt.Versorgungspolitisch stellt
sich die Facharzteinführung als ein Erfolgsmodell dar. Sie führte zu einer besseren Behandlung
von psychosomatisch erkrankten Patienten. Die Entwicklung in der psychosomatischen Forschung
weist auf eine verstärkte Zentrierung auf dieUntersuchungen von bio-psycho-sozialen
Wechselwirkungen hin, wodurch auch das Facharztbild in Zukunft geprägt sein wird.
Im Ausblick wird sowohl auf die notwendigen Weiterentwicklungen der Weiterbildungsordnung
als auch auf die Kooperation mit anderen Fachgebieten und weiteren versorgungspolitisch
anstehenden Entscheidungen eingegangen.
Erschienen in: Z Psychosom Med Psychother 58, 106–125, ISSN 1438-3608
© 2012 Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen

Bedarfsplanung für unser Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie -
Gesetzesinitiative zur Verlängerung der Ärztequote von 25%
Brief an Minister Bahr

EBM-Änderungen zum 01.07.2013
Die Vertreterversammlung der KBV hat am 01.03.2013 die Einführung einer Pauschale für fachärztliche Grundversorgung (PFG) zum 01.07.2013 beschlossen. Diese ist abrechenbar, wenn nur Kapitel-22-Leistungen alleine erbracht und abgerechnet werden. Es ist uns gelungen, den geplanten Ausschluss der PFG bei probatorischen Sitzungen abzuwenden. Es ist nun also möglich, die Pauschale für fachärztliche Grundversorgung abzurechnen, wenn Kapitel-22-Leistungen und probatorische Sitzungen erbracht werden. Wenn Richtlinienpsychotherapie (EBM-Kap- 35.2) durchgeführt wird, ist die PFG nicht abrechenbar. Die Höhe dieser PFG in unserem Fachgebiet wird mit etwas über 20,-- Euro kalkuliert.
Auch die palliativmedizinische und geriatrische Versorgung im hausärztlichen Bereich sollen gefördert werden.
Die Rede von Dr. Köhler am 01.03.2013 können Sie hier nachlesen.

Rundbrief 1/2013
Im Jahr 2013 ist eine Fülle von Veränderungen für unser Fachgebiet zu erwarten: Diese reichen von Honorarveränderungen bis zur Bedarfsplanung, von der Muster-Weiterbildungsordnung bis zur BPM-Jahrestagung.
Zur allgemeinen Information haben wir uns deshalb entschlossen, den ersten Mitglieder-Rundbrief des Jahres ausnahmsweise auch auf der offenen Seite unserer Homepage zu veröffentlichen.

Honoraränderungen für 2013
Die antrags- und genehmigungspflichtigen Leistungen aus Kap. 35.2 werden für alle Fachgebiete außerhalb der morbiditätsbezogenen Gesamtvergütung (mGV) vergütet.
Die probatorischen Sitzungen werden ebenfalls außerbudgetär für alle P-Fachgruppen (entsprechend §87b SGB V), d. h. auch für den Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vergütet. Das Mengenrisiko wir somit von den Krankenkassen übernommen.
Die Zeitkapazitätsgrenze entfällt. Als Mengensteuerung gibt es derzeit – wie auch für alle anderen Fachgebiete - nur die Zeitplausibilitätsgrenze.
Der bundesweite Orientierungspunktwert steigt 2013 von 3,5048 auf 3,5363 Cent.
Die Vergütung einer probatorischen Sitzung steigt von € 61,51 auf € 62,06.
Die Vergütung einer Psychotherapie-Sitzung steigt von € 81,14 auf € 81,87.

Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik
Diese Position zur Sicherstellung der ambulanten Gesundheitsversorgung verabschiedete die KBV-Vertreterversammlung am 01.03.2013

Stellungnahme des BPM zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Förderung der Prävention
weiterlesen Kommentieren Sie unseren Beitrag unter:www.bpm-ev.de/kontakt

Stellungnahme der DGPM zum Referentenentwurf Präventionsgesetz sowie des Konzeptpapieres Präventionsstrategie
weiterlesen

Zwischenbericht zum Gutachten „Zur ambulanten psychosomatischen/psychotherapeutischen Versorgung in der kassenärztlichen Versorgung in Deutschland –
Formen der Versorgung und ihre Effizienz“
vorgelegt von Prof. Dr. med. Johannes Kruse und Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Dipl.-Sowi. Mareike Hofmann, Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Astrid Larisch, M.P.H.
im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
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Psychosomatische Medizin: Der Facharzt feiert 20-jähriges Jubiläum
Dtsch Arztebl 2012; 109(48): A-2390
„Wir brauchen künftig noch mehr medizinisch ausgebildete Ärzte, die psychosomatisch denken und arbeiten.“ Das fordert Dr. med. Herbert Menzel, Vorsitzender des Berufsverbandes der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (BPM), anlässlich der Fachtagung zum 20-jährigen Jubiläum dieser Facharztgruppe in Berlin.
Die lange Tradition der psychosomatischen Medizin in Deutschland gipfelte 1992 in der Einführung des Fachgebiets „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“, damals noch „Psychotherapeutische Medizin“ genannt, auf dem Deutschen Ärztetag. Inzwischen gibt es nach Angaben des BPM bundesweit 4600 Fachärzte dieser Richtung. Davon sind 3000 ambulant tätig. Außerdem ständen eine große Anzahl von psychosomatischen Betten in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken zur Verfügung sowie 21 Universitätsabteilungen. Die breite Akzeptanz des Faches zeige sich auch anhand der inzwischen 66000 Ärztinnen und Ärzte, die die Qualifikation „Psychosomatische Grundversorgung“ erworben haben.
„Psychosomatische Medizin wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen“, betonte Menzel. Er fordert deshalb im Zuge der Reform der Bedarfsplanung einen eigenen Planungsbereich für das Fachgebiet. Außerdem müsse die Weiterbildung im ambulanten Bereich stärker gefördert werden, um den Nachwuchs des Faches zu sichern.
Bühring, Petra
www.aerzteblatt.de/archiv/132961/Psychosomatische-Medizin-Der-Facharzt-feiert-20-jaehriges-Jubilaeum

Information zur Befragung zum Sicherstellungsauftrag
Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem Versand der Erinnerungsschreiben zur Befragung zum Sicherstellungsauftrag erreichen uns etliche Anfragen von Ärzten und Psychotherapeuten. Dabei geht es darum, warum viele von ihnen in den vergangenen Tagen erneut einen Fragenbogen erhalten haben. Zugleich wird die Sorge bzw. der Vorwurf geäußert, dass Ärzte nunmehr mehrfach antworten könnten und dadurch das Ergebnis beeinflusst werde. Falls Sie ähnliche Anfragen erhalten sollten, möchten wir Ihnen dazu folgende Informationen geben:
Erinnerungsschreiben: Wer schon geantwortet hat, füllt den Fragenbogen nicht nochmals aus! 
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Ab sofort finden Sie alle auf der Jahrestagung 2012 gezeigten Präsentationen im Mitgliederbereich.

Psychosomatische Fachgesellschaft lehnt Vereinnahmung durch psychiatrische Fachgesellschaft ab: Stellungnahme des DKPM-Vorstandes zur Integration des Namesn "Psychosomatik in den Titel der psychiatrischen Fachgesellschaft DGPPN

Offener Brief von DGPM, DKPM, CPKA und den Ltd. Hochschulfachvertretern an den Präsidenten der DGPPN, Herrn Prof. Dr. P. Falkai: Offener Brief DGPPN

Befragung der Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeutenzum Sicherstellungsauftrag
In der nächsten Woche startet die bundesweite Befragung zum Sicherstellungsaufrag. Dazu werden rund 150.000 Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten angeschrieben und befragt, ob und unter welchen Bedingungen sie die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland weiter sicherstellen können. Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat die Befragung am 28. September 2012 beschlossen. Es geht darum, welche Richtung wir zukünftig einschlagen und welche Forderungen wir gegenüber Politik und Krankenkassen erheben. Dazu ist die Meinung aller Ärzte und Psychotherapeuten wichtig.
Schreiben Dr. Köhler
Informationen zur Befragung zum Sicherstellungsauftrag
Befragungsunterlagen

Die Denkschrift „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – Zur Lage des Fachgebietes in Deutschland“ ist im Schattauer Verlag erschienen.
Hier werden die Herausforderungen und Leistungen des Fachgebiets in Versorgung, Forschung und Lehre sowie die aktuellen Entwicklungen der letzten 10 Jahre dargestellt und ein Zukunftsentwurf für die Weiterentwicklung des Fachgebiets skizziert. Eine Vielzahl von Autoren hat an dieser Bestandsaufnahme mitgearbeitet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.schattauer.de/shop/product_info.php/info/p752_Psychosomatische-Medizin-und-Psychotherapie-heute.html

Praxisgebühr wird abgeschafft!
Die Praxisgebühr wird neun Jahre nach ihrer Einführung wieder abgeschafft.
ganzen Artikel lesen ...

Der BPM unterstützt die Resolution „Die gesundheitliche Versorgung unserer Patienten ist wertvoll, Schluss mit den Diffamierungen!“ der Mitglieder der Vertreterversammlungen der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Mitglieder der Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigungen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der freien Verbände sowie der ärztlichen und psychotherapeutischen Berufsverbände auf Bundes- und Landesebene anlässlich der Sitzung der Vertreterversammlung der KBV am 1. September 2012:
Resolution